Ratgeber und Tipps zum Thema Kinderbetreuung – Betreuung der Kinder durch die Großeltern, Tagesmütter, Babysitter oder in Ganztagsschulen und Kindereinrichtungen.
Oft ist es nicht möglich, dass die Eltern sich den ganzen Tag um das Kind kümmern. Schließlich muss der Lebensunterhalt verdient werden. Das betrifft ganz besonders Alleinerziehende, bei denen kein Elternteil das Kind betreuen kann, wenn der andere zur Arbeit gegangen ist. Eltern sind aber verpflichtet, sich um die Betreuung ihres Kindes zu kümmern. Bis diese 14 Jahre alt sind, muss eine Vertretung diese Aufgabe übernehmen, wenn die Eltern selbst dazu nicht in der Lage sind. Worauf dabei zu achten ist, lässt auf vielen Internetseiten wie www.bambiona.de/thema/kindererziehung abrufen.
Umfassende Betreuung für Kinder finden
Früher war es für Eltern einfacher. Drei-Generationen-Familien, in denen Großeltern, Eltern und Kinder unter einem Dach oder doch wenigstens in der Nachbarschaft lebten, waren selbstverständlich. Auf diese Weise war immer jemand anwesend, der die Kinderbetreuung übernahm. Heute sind solche Familien die Ausnahme. Eltern müssen andere Wege suchen, um ihre Kinder während der Zeit ihrer Abwesenheit zu beaufsichtigen.
Betreuungsmöglichkeiten für Babys und Kindergartenkinder
Viele Betreuungsmöglichkeiten und Tagesgruppen werden durch die Gemeinde oder als kirchliche Einrichtung vorgehalten. Krippen für die Allerjüngsten und Kindertagesstätten für Kinder bis zum Eintritt ins Schulalter übernehmen anstelle der Eltern die Betreuung. Wer es sich leisten kann, beschäftigt eine Nanny, die ins Haus kommt. Eine weitere Alternative sind Tagesmütter, die meist mehrere Kleinstkinder in ihrer Wohnung versorgen.
Betreuung in der Schule
Für schulpflichtige Kinder werden zunehmend Betreuungsmöglichkeiten bis zum späten Nachmittag geschaffen. Schulen reichen in der Schulkantine warmes Mittagessen, erteilen Nachmittagsunterricht oder bieten verschiedene Freizeitaktivitäten an. Auch die Hausaufgaben werden im Beisein eines Erziehers erledigt.